Patientin Dora Meier steht vor ihrem Bus und hebt den Arm

Schmerzfrei nach der Schulterarthrose-OP

Dora Meier liess sich aufgrund ihrer Schulterarthrose ein künstliches Gelenk einsetzen. Die Operation ist gut verlaufen, schon am ersten Tag nach der Operation konnte sie die Schulter vorsichtig bewegen. Im Video erzählt sie, wie es ihr drei Monate nach dem Eingriff geht.

Mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen – das wünschte sich Dora Meier. Sie litt seit Jahren an einer schmerzhaften Arthrose im Schultergelenk, wodurch sie ihren linken Arm kaum noch heben konnte. Auch ihrem Beruf als Bus-Chauffeurin konnte sie nicht mehr ausüben. Deshalb hat sie sich am Kantonsspital Baden von Karim Eid, Chefarzt Orthopädie und Traumatologie, ein künstliches Schultergelenk einsetzen lassen. Sehen Sie im Video, wie sich ihr Befinden und ihre Beweglichkeit in den drei Monaten nach der OP entwickelt haben. Und wann sie endlich zurück auf den Fahrersitz kann.

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OP mit modernster Technik geplant

Vor der Operation plante Karim Eid den Eingriff mithilfe einer 3D-Animation. «Damit kann ich beispielsweise im Voraus anatomische Probleme erkennen», sagt Eid. Sehen Sie im ersten Teil, wie Karim Eid das Einsetzen des künstlichen Gelenks mit der 3D-Animation vorbereitete.

Orthopädie am KSB

Leiden Sie unter Gelenkschmerzen? In unserer Klinik für Orthopädie und Traumatologie konzentrieren sich die medizinische Erfahrung und das Fachwissen von fünf hochspezialisierten Teams. Sofern die konservativen Methoden ausgeschöpft sind, nehmen unsere Orthopäden auch komplexe Eingriffe vor: ortho@ksb.ch






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