Ambulant vor stationär: Der Vergleich zwischen früher und heute.

Ambulant vor stationär: So funktioniert’s

Ambulante Eingriffe sind sinnvoll, da sie kostengünstiger und patientenfreundlicher sind. Wir zeigen Ihnen am Beispiel von Markus, welche Auswirkungen der Leitsatz «Ambulant vor stationär» konkret hat.

Viele Eingriffe sind heute dank dem medizinischen Fortschritt problemlos ambulant durchführbar. Dies ist nicht nur für den Patienten von Vorteil, sondern dämpft auch die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. «Ambulant vor stationär» verfolgt also zwei primäre Ziele: Kosten zu senken bei gleichbleibend optimaler Patientenbehandlung. Laut dem Bundesamt für Gesundheit können die Kantone dadurch bis zu 90 Millionen Franken pro Jahr sparen. Für den Kanton Aargau beträgt das Sparpotenzial für das Jahr 2019 fünf Millionen Franken.

Früher stationär, heute ambulant

Ein Aufschlag, ein Ass – eine falsche Bewegung. Markus hat sich beim Tennisspielen das Knie verletzt. Noch bis vor wenigen Jahren hätten diese Verletzung und die darauffolgende Operation einen mehrtägigen Spitalaufenthalt nach sich gezogen. Heute ist aber eine Operation am Meniskus in den meisten Fällen problemlos ambulant möglich. Heisst für Markus: Er muss nicht im Spital übernachten und kann sich in Ruhe zu Hause erholen. Der Erklärfilm zeigt, dass davon auch das gesamte Gesundheitssystem profitiert.

Alles zu «Ambulant vor stationär»

Welche Eingriffe müssen ambulant durchgeführt werden? Wie teilen sich Kanton, Krankenversicherungen und Patient die Kosten auf? Wie funktioniert «Ambulant vor stationär» im ambulanten Operationszentrum Kubus im KSB? Was halten Passanten in Baden davon? Erfahren Sie es in unserem Dossier «Ambulant vor stationär».






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